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Wie auch Sie helfen können

Besuchen Sie regelmässig unsere Website oder unseren Facebook-Auftritt um auf dem Laufenden zu bleiben! Gerne können Sie auch den Initiator Chork Chhit und seine Frau Phuong in ihrem Restaurant “Zur Lotus” in Oensingen auf das Hilfsprojekt ansprechen.

Hier geht es zu unserer Facebook-Seite: Facebook “Ein Kindergarten für Koy Maeng”.

Anfragen beantworten wir gerne über unsere Mailadresse: Mail Kindergarten Koy Maeng

Nur mit Ihrer Unterstützungen und Spenden können wir einen Kindergarten für die Kinder in Koy Maeng (Kambodscha) bauen!

Initiator Chork Chhit

“Ich bin der einzige meines Dorfes, der aus der Armut ausbrechen konnte”, sagt Chork Chhit, der seit 1989 in der Schweiz lebt. Er hat sich mit dem Restaurant “Zur Lotus” in Oensingen, welches er erfolgreich zusammen mit seiner Frau Phuong führt, einen Lebenstraum erfüllt. Doch nicht immer war sein Leben von Erfolg geprägt: Einst ging er selbst in den Kindergarten in Koy Maeng. Die Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend beschäftigen ihn noch immer und vor allem auch die Zustände, in denen jene leben, die er damals zurück lassen musste.

Sein eigener Vater wurde von den roten Khmer, einer kommunistischen Guerillabewegung, umgebracht, als er noch ein kleines Kind war. Nachdem seine Mutter drei Jahre Zwangsarbeit leisten musste, flüchtete die Familie als Chork zehn Jahre alt war nach Thailand. Dort lebten sie zehn Jahre in einem Flüchtlingslager.

1989 reiste er dann als Asylsuchender in die Schweiz ein. Bis heute ist er sich seines Glückes bewusst: “Sozialstaat, Demokratie, Schulbildung. Was die Schweiz ihren Bürgern bietet, ist keine Selbstverständlichkeit.”

Gerade weil er sich als Glückspilz sieht, ist ihm wichtig, dass er seinem einstigen Heimatdorf helfen kann. 2011 und 2013 kehrte er dahin zurück – um zu spenden, die Dorfbewohner bei Hochwasser zu unterstützen und beim zweiten Besuch als buddhistischer Mönch mitten unter seinen einstigen Landsleuten zu wohnen. “Ich habe die Armut hautnah miterlebt und mir war klar, dass Hilfe bitter nötig ist”, sagt Chork, “doch alleine kann ich nicht viel erreichen.”

Koy Maeng
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Hilfsprojekt

Auch wenn der Name “Ein Kindergarten für Koy Maeng” nicht mehr ganz zeitgemäss ist, halten wir in Erinnerung an den Beginn des Projektes an diesem Namen fest. Der Kindergarten in Koy Maeng (Kambodscha) war das erste Projekt, welches dieser Verein realisieren durfte. Nun (Stand 2018/2019) sind wir mit Ihrer Hilfe bereits am zweiten Projekt: eine neue Schule in Anchahn (ebenfalls in Kambodscha).
Koy Maeng, ausgesprochen “Göi mein” – der Name des kleinen Dorfes in Kambodscha klingt ganz ähnlich, wie der solothurnische Bezirk Gäu, in dem die Initiatoren des Hilfsprojekts wohnen. Doch damit hat es sich fast schon mit den Gemeinsamkeiten zwischen dem Bezirk in der Schweiz und dem Dorf in Kambodscha.
Den Kindergarten zu besuchen, bedeutet für die Kinder von Koy Maeng und drei umliegender Dörfer auch immer, sich in Gefahr zu begeben. Der Kindergarten war ein mittlerweile 60jähriger baufälliger Schuppen, welcher den Kinden während des Monsuns keinen Schutz bieten konnte. Während der Regenzeit wurde der Boden überschwemmt und die Kinder hätten im Schlamm unterrichtet werden müssen. Somit fand der Unterricht während des Monsuns nicht statt.
Kinder in der Schweiz würden vielleicht jubeln, nicht so die Kinder und ihre Eltern aus Koy Maeng. Während die Kinder im Kindergarten sind, werden sie vom anliegenden Kloster verpflegt. Dies ist für rund 750 Familien eine grosse finanzielle Erleichterung. Während des Monsuns konnten sie leider nicht auf diese Unterstützung zählen.
Dabei ist es enorm wichtig, dass die Kinder den Unterricht besuchen. Denn die Kinder sind die Zukunft dieses Landes. Und nur durch genügend Bildung werden die Kinder später dazu beitragen können, dass sich Kambodscha weiterentwickelt.
Dank dem geglückten Hilfsprojekt – also Ihnen- wird den Kindern und ihren Eltern geholfen. Das Projekt war sogar erfolgreich, dass wir einen Verein gründen “mussten” und nun in der glücklichen Lage sind, weitere Projekte in Angriff zu nehmen.

Doris Born
Chork Chhit
Stefan fueg
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Phuong Chhit
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Gemeinsam ein Ziel

Vorstand